Wieso ein Blog unentbehrlich ist
Allrighty than...
mach ich also auch mal ein Blog, obwohl ich mich immer geweigert habe. Auch wenn es nur dazu dient, die grauen Stunden des Lebens ein bisschen zu färben. Zugegeben: Bunter werden sie trotzdem nicht. Aber sie werden kürzer. Und das ist gut so. Und wer weiß: Vielleicht verbergen sich hier versteckte Reize, die es zu erforschen gilt.
Es ist ein Widerspruch in sich:
Ich schreibe hier einen Text für fremde Personen (über mich), nur damit ich mich erfolgreich davor drücken kann einen Text für meinen Dozenten (über wichtigere Dinge als mich) zu schreiben (und zwar das lästige Ding, bekannt als Hausarbeit). Ja meine Freunde, Fremde, Feinde... ich leide an Aufschieberitis. Und es muss ein fortgeschrittenes Stadium sein. Immerhin mach ich Dinge, die ich sonst rigoros ablehnen würde, wie z.B. Blogschreiben, um anderen unliebsamen Dingen zu entkommen.
Tja, was wäre das Leben, und zwar die langweilgen/einsamen Seiten davon, ohne den Rechner?
Immerhin kann man so tolle und wahnsinnig erleuchtende Sachen machen wie:
-surfen
-mit "random people" irgendwas zocken
-Chatrooms besuchen... ah! Der alte Freund "random people".
-Mails "checken"
-in Foren posten.... das ist er ja schonwieder!
-über Messenger kommunizieren
-übers Netz telefonieren
(kein Anspruch auf Vollständigkeit :P )
...und wer das Gefühl hat immer noch was zu verpassen hat ja nun n Blog. Da ist er ja wieder, der unbekannte Rudi Paludi.
Und damit qualifiziert sich das Internet als bester Freund des Aufschiebers.
So dann, ihr Neugierigen/Gelangweilten die ihr euch hier verirrt habt.
Bis die Tage, auf ein Festgelage.
euer Drunken D.
mach ich also auch mal ein Blog, obwohl ich mich immer geweigert habe. Auch wenn es nur dazu dient, die grauen Stunden des Lebens ein bisschen zu färben. Zugegeben: Bunter werden sie trotzdem nicht. Aber sie werden kürzer. Und das ist gut so. Und wer weiß: Vielleicht verbergen sich hier versteckte Reize, die es zu erforschen gilt.
Es ist ein Widerspruch in sich:
Ich schreibe hier einen Text für fremde Personen (über mich), nur damit ich mich erfolgreich davor drücken kann einen Text für meinen Dozenten (über wichtigere Dinge als mich) zu schreiben (und zwar das lästige Ding, bekannt als Hausarbeit). Ja meine Freunde, Fremde, Feinde... ich leide an Aufschieberitis. Und es muss ein fortgeschrittenes Stadium sein. Immerhin mach ich Dinge, die ich sonst rigoros ablehnen würde, wie z.B. Blogschreiben, um anderen unliebsamen Dingen zu entkommen.
Tja, was wäre das Leben, und zwar die langweilgen/einsamen Seiten davon, ohne den Rechner?
Immerhin kann man so tolle und wahnsinnig erleuchtende Sachen machen wie:
-surfen
-mit "random people" irgendwas zocken
-Chatrooms besuchen... ah! Der alte Freund "random people".
-Mails "checken"
-in Foren posten.... das ist er ja schonwieder!
-über Messenger kommunizieren
-übers Netz telefonieren
(kein Anspruch auf Vollständigkeit :P )
...und wer das Gefühl hat immer noch was zu verpassen hat ja nun n Blog. Da ist er ja wieder, der unbekannte Rudi Paludi.
Und damit qualifiziert sich das Internet als bester Freund des Aufschiebers.
So dann, ihr Neugierigen/Gelangweilten die ihr euch hier verirrt habt.
Bis die Tage, auf ein Festgelage.
euer Drunken D.
Drunken D. - 20. Aug, 16:03