So, die erste Woche ist geschafft. Schee und interessant wars. Und freu: ich muss nur eine Hausarbeit schreiben. Meine Befürchtung war ja schon, es werden 3. Aber mit einem empirischen Forschungsprojekt (Migration blabla...), einer Klausur über das Jugendgerichtsgesetz (endlich mal was handfestes neben dem ganzen Sozialisationsblabla) und einer Hausarbeit über Staat und Erziehung ist das Semester ganz gut ausgeglichen.
Damit ist mein Grundstudiumssoll bis auf einen Schein im Nebenfach Psychologie, der mir noch fehlt, erledigt. Und so langsam kann ich mal ernsthaft über mein Vordiplomsthema grübbeln.
Morgen ist für mich vorlesungsfreier Tag und dann heiz ich mal in die Bibliothek zu meinen bereits vorhandenen Semesterapparaten (*stichel stichel*) und pauk wohl ne Runde für Klausur und Hausarbeit.

Ah könnt ich doch nur nochmal Ersti sein. Diesmal wäre mir kein blöder Termin fürs Erstiwochenende dazwischen und den Unidschungel hätte ich jetzt auch niedergebrannt. Die größte Unihürde am Anfang ist echt dieses undurchschaubare Chaos.

Apropos empirische Forschungsstudie. Ich hab das Glück, dass meine betreute Band für eine Evaluation ausgesucht wurde. Toll, jetzt bin ich bei diesem Mist auch eingespannt. Fast wie Qualitätsmanagement in Nagold. *kotz* Ich seh jetzt schon die 1000 Extratermine und 2000 Formulare. *kotz heul*